Verwendungsvielfalt
Einigkeit gab es zwischen fast allen Teilnehmern, das Social Software aufgrund ihrer vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, zusammenhängend mit "Formatfreiheit" (freeform, McAffee, flatnesses#) sich von "klassischen", strukturierten Softwareanwendungen (information packages#? zitat), als abschreckendes Beispiel dient da meist SAP, unterscheidet.
Michael Koch machte die Unterscheidung zwischen "Werkzeug" und "Medium" (Gabi!), wobei ich behaupte, dass man auch ein Werkzeug "kreativ" / anders als geplant einsetzen kann. Vielleicht geht es so:
(Industrie)Maschine <------> Werkzeug <------> Medium
Hilfreich in diesem Zusammenhang war auch die von Jörg Beringer (SAP;-) eingebrachte Unterscheidung zwischen "Infrastruktur-Projekten" und Projekten, die "Business Pain Point" ganz gezielt kurieren sollen
Nutzung und Nutzen
InformationsGranularität und Fragmentierung
Meine Lieblingsdarstellung dazu kommt von #david #amaro
Teilnehmer
u.a. @karstenpe @warfair @simonebraun @MelanieSte @Alex_Stocker @kochm #ik2010
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